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An diesem Wochenende feierte ein ganz besonderer Einwohner Kumamotos seinen Geburtstag: Das Präfektur-Maskottchen Kumamon. Auf der Bühne gab es Shows und abseits davon Stände wie Fressbuden.
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Eigentlich war ich gerade auf dem Weg zurück nach Kumamoto von meinem Besuch in Nagasaki, als ich am späten Nachmittag noch einen kleinen Berg bemerkte, der unweit vom Shin-Tosu Bahnhof in der Präfektur Saga entfernt liegt.
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Den zweiten Tag mit dem Northern Kyushu Rail Pass fuhr ich ein mal um den Ariake-See mit der Bahn um Nagasaki zu besuchen. Die Stadt war am 8. August 1945, wie drei Tage zuvor Hiroshima, Ziel eines Atombombenangriffs der USA (von den Amerikanern „Operation Centerboard“ genannt).
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Nachdem ich im Ohori Park am See war, habe ich noch viel mehr Lust auf Wasser bekommen und wo ich schon mal in Fukuoka bin und die Marine World Uminonakamichi nicht weit ist, nutze ich die Gelegenheit doch.
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Kumamoto liegt auf der Insel Kyūshū recht zentral gelegen, was mir die Möglichkeit bietet meine Fühler von hier aus relativ günstig in alle Richtungen ausstrecken zu können. Schnell den Northern Kyūshū Rail Pass gebucht und Fukuoka, Saga & Nagasaki sind nicht mehr fern.
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Nachdem ich am ersten Tag in Kumamoto nicht weit bzw. hoch gekommen war, habe ich mich noch einmal etwas besser Vorbereitet. Bei meiner ersten Wanderung konnte ich den Berg Kinbō schon in der Ferne sehen. Fakt ist: Diesmal muss der Bus her.
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Nach der ersten, frostig kalten Nacht in Kumamoto pellte ich mich nur langsam aus meinen Futon und begab mich mal kurzentschlossen auf den Weg… irgendwo hin.
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Zum Ende meines Aufenthalts in Osaka, möchte ich noch ein Mal hoch hinaus und mir die Stadt von oben ansehen. Ich mache mich auf zum Cosmo Tower am Hafen der Stadt.
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Die Burg Nijo-jo ist von einem Burggraben und einer Mauer umgeben, dessen Bau wurde Anfang des 17. Jahrhunderts von Shogun Ieyasu Tokugawa beauftragt. Bei unbeständigem Aprilwetter, mache ich mich auf den Weg zu dieser Burg in Kyoto.